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Schandtat Chachachá / Guillermo Cabrera Infante, traducción de Claudia Hammerschmidt .—Wien: Septime Verlag, 2010.-- 156 S.;
Sinopsis: “Es ist fie oft erzählte Geschichte einer heimlichen Liebe zwischen einem verheirateten Mann und einer Frau, die sich inden 1950er Jahren in Havanna abspielt. Es klingt einfach und altbekannt- ist es aber nicht, denn die Platte scheint einen Sprung zu haben und hängen geblieben zu sein, so dass die sie dasselbe Motiv immer wiederholt- wie der Rhythmus
des Chachachá sin die drei Kurzgeschichten in dieser Sammlung durch Wiederholung und Weschselschritt gekennzeichnet. Alle beginnen mit der gleichen Szene, aber jede von ihnen ist der Ausgangspunkt einer jeweils unterschiedlichen Vision Cabrera Infante“.
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